Schuljahr 2017/2018
Projekttage und Tag der offenen Tür
So vielfältig wie die Projekte waren auch die Ergebnisse, die am Tag der offenen Tür am 1. Juni 2018 an der Oberschule Harpstedt präsentiert wurden.
Da wurden die Computerräume, der naturwissenschaftliche Trakt, die Sporthalle, der Musikraum und der Steinhof verschönert. Es entstanden neue Sitzbänke für den Pausenhof, XXL Mobiles, Blumenkästen, ein Jakkolospiel, Kakteen aus Pappmaché, Wandbehänge, bemalte Tassen und sogar eine Hymne für die Oberschule Harpstedt.
Viele Eltern kamen am Freitagnachmittag, um die Ergebnisse der ‚Schulverschönerung‘ zu würdigen.
Schüleraustausch mit Loué – Besuch der Franzosen vom 23. bis 29. Mai 2018, geschrieben von Jessica Lülker
von Jessica Lülker
Siegerehrung Känguru-Wettbewerb
In diesem Schuljahr haben 46 Schülerinnen und Schüler am Känguruwettbewerb teilgenommen. Es gab 30 (bzw. 24 für Klasse 5/6) interessante Aufgaben mit fünf Lösungsvorschlägen, die zum Knobeln, Rätseln und Tüfteln herausforderten.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten eine Urkunde und einen Somawürfel.
Marius bekam für den größten „Känguru-Sprung“ ein T-Shirt. Er schaffte es, die meisten Aufgaben in Folge richtig zu beantworten.
Die höchste Punktzahl der Schule erreichte Justin, der für diese Leistung einen Gutschein für die Eisdiele gewann.
Welttag des Buches
Seit 1996 wird der „Welttag des Buches“ in Deutschland gefeiert. Rund um diesen Tag erhalten rund 1 Million Schülerinnen und Schüler das Welttagsbuch „Ich schenk dir eine Geschichte“. In diesem Jahr heißt das Buch „Lenny, Melina und die Sache mit dem Skateboard“. Die Fünftklässler hatten am 27.05.2018 die Gelegenheit ihr Buch beim Schreibwarengeschäft Beuke in Harpstedt abzuholen. Neben dem Buch gab es auch noch kleine Überraschungen von unserem Kooperationspartner.
Lesung
Am 25.04.2018 konnten die Oberschüler bereits zum zweiten Mal von der Bildungsinitiative „Das andere Leben“ profitieren. Ministerpräsident Stephan Weil ist Schirmherr der Bildungsinitiative. Der Schauspieler Thomas Darchinger, den man vor allem aus dem Tatort kennt, las aus der Autobiografie von Solly Ganor. Dieser kam als Kind in ein Konzentrationslager und hat seine Erfahrungen in seiner Autobiografie festgehalten. Die emotionale Lesung ging den Schülerinnen und Schülern der achten Klassen unter die Haut und sie lauschten gespannt den Erinnerungen an eine Kindheit im Holocaust. Besonders eindrucksvoll empfanden die Kinder auch die musikalische Untermalung durch den international bekannten Jazzmusiker Wolfgang Lackerschmid. Diese eindrucksvolle Veranstaltung wird den Schülern vermutlich noch lange in Erinnerung bleiben.
Klimafresser
Im Rahmen einer Kooperation mit dem Klimaschutz-Projekt „freiraum“ wurden den 6. und 7. Klassen Zusammenhänge zwischen Klimawandel, Landwirtschaft und Ernährung erläutert. Es gab Theater zum Mitmachen, Workshops in Kleingruppen und abschließend eine Verköstigung aus dem gelben Schulbus.
Weihnachtsfeier 2017
Zum Abschluss des Jahres 2017 fand eine gemeinsame Schulfeier in der Christuskirche statt. Die Radio-AG führte wie gewohnt durch das Programm und hatte auch alle technischen Voraussetzungen für einen perfekten Ablauf getroffen.
Neben den üblichen Grußworten der Schulleitung und des Bürgermeisters Herrn Wöbse standen die Vorführungen der Schüler im Mittelpunkt. Die Siebtklässler sagten Gedichte auf, es gab eine Tanzvorführung der Tanz AG und der WPK Darstellendes Spiel führte zwei Theaterstücke auf.
Besonders beeindruckt war das Publikum von den musikalischen Beiträgen. Neben der Rockband trat Marie Winzinger mit einem selbstkomponierten Song auf und spielte dazu auf der Gitarre. Eine Zugabe forderten die Schüler von Luis Villar, der – begleitet am Klavier von Friederike Schoo – das Lied „Million Reasons“ sang und damit viele Zuhörer sehr beeindruckte. Als Zugabe begeisterte er mit dem a capella gesungenem Song „Dreaming of a white Christmas“.
Lesung im Altenheim
Am 12.12.2017 hat die Klasse 5a das DRK-Seniorenzentrum in Harpstedt besucht. Zahlreiche Bewohner und Bewohnerinnen versammelten sich im Aufenthaltsraum, um den Schülerinnen und Schülern bei Ihren Vorträgen zu lauschen. Angesichts des aktuellen Themas „Märchen“ haben die Kinder traditionelle und moderne Märchen vorbereitet und diese dann vorgetragen, um den Bewohnern des DRK-Seniorenzentrums die Vorweihnachtszeit zu versüßen. Die Damen und Herren waren zum Teil zu Tränen gerührt, da sie sich so sehr über die Märchenvorträge gefreut haben. Die Kinder waren im Anschluss sehr stolz und wurden mit Süßigkeiten und Getränken belohnt.
Vorlesewettbewerb
Im Musikraum der Grundschule fand am 24.11.2017 der Vorlesewettbewerb der Oberschule Harpstedt statt. Mit einem tosenden Applaus wurden die Klassensieger der sechsten Oberschulklassen ihren Mitschülerinnen und Mitschülern sowie der Jury, bestehend aus Stefan Wachholder (Bürgermeister Harpstedt), Elke Lischkowitz (Leitung Samtgemeindebücherei) sowie Diana von Harten (stellv. Konrektorin der Oberschule Harpstedt), vorgestellt. Merle Schneider, Semino Degener, Niklas Stiller und Yannik Böhning hatten zunächst Gelegenheit aus ihrem Lieblingsbuch vorzulesen und ihr Können unter Beweis zu stellen. Mit Büchern wie „Gregs Tagebuch „ oder „Die ??? Kids“ wurden die Zuhörer sofort in den Bann gezogen. Auch der Fremdtext aus dem Buch „Hausbootsommer“ von Karin Baron wurde von den Zuhörern besonders aufmerksam verfolgt, da die Schülerinnen und Schüler im letzten Schuljahr bei einer Lesung die Möglichkeit hatten die Autorin selbst kennenzulernen. Die Jury kürte Yannik Böhning zum Schulsieger. Er darf die Schule jetzt beim Kreisentscheid vertreten.
Weihnachten im Schuhkarton
„Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not, „Operation Christmas Child“. Seit 1993 wurden weltweit bereits über 146 Millionen Kinder in rund 150 Ländern erreicht.
Auch in diesem Jahr beteiligten sich wieder mehrere Klassen an dieser Aktion. Besonders fleißig im Packen von Schuhkartons war die Klasse O5a von Frau Hellmich. Herzlichen Dank dafür!
Aber auch die R8b engagierte sich, machte Werbung für diese Hilfsaktion und packte Schuhkartons mit kleinen Geschenken für Kinder, die zu Weihnachten keinen reich gedeckten Gabentisch vorfinden.
Hier erfährt man, in welche Länder die Päckchen aus dem deutschsprachigen Raum im Jahre 2017 gebracht wurden: www.geschenke-der-hoffnung.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/ziellaender/.
Crowdfunding für eine Kletterspinne
Die Kinder und Jugendlichen haben den Wunsch geäußert, dass der Rasenhof mit mehr Klettermöglichkeiten ausgestattet wird. Diesen Wunsch möchten wir mit einer großen Kletterspinne erfüllen. Die Kinder sollen die Möglichkeit erhalten sich in den Pausen auszupowern und auch einen Nutzen daraus für den Unterricht und ihren Alltag ziehen.
Nachrichten aus Loué
Schüleraustausch mit Loué vom 20. bis 27. September 2017
Wir hatten eine lange Fahrt vor uns und sollten am Mittwoch zwischen 11:00 und 12:00 Uhr in Loué ankommen. Da wir einen großen Bus für nur 20 Leute (wir hatten noch eine Mitfahrerin aus Twistringen dabei) hatten, konnte sich jeder ausbreiten und besser schlafen (der eine mehr, der andere weniger!) Mit ausreichenden Pausen und ohne Stau sind wir gegen 11:30 Uhr am Collège St. Michel in Loué angekommen.
Dort erwarteten uns die französischen Schüler; wir alle waren sehr aufgeregt, da jeder von uns in eine andere Familie kommen sollte. Die meisten hatten schon Kontakt zu ihrer Gastfamilie aufgenommen und manche hatten schon E-Mails hin und her geschickt. Die französischen Schüler haben sich genauso doll gefreut wie wir! Nachdem wir das Gepäck ausgeladen hatten, sind die Franzosen noch kurz in den Unterricht gegangen, während wir uns mit Croissants und Getränken stärken konnten.
Der Direktor hat uns dann willkommen geheißen. Dann warteten wir auf unsere Austauschpartner (einige Familienmitglieder waren schon da). Und da stieg die Aufregung wieder bei allen. Wie würde er/sie aussehen? Wäre er/sie nett? Könnte man mit ihm/ihr kommunizieren?
Nacheinander wurden alle Austauschpaare vorgelesen – so fanden sich alle zusammen und fuhren nach Hause. Da in Frankreich die Schule am Mittwoch um 12:00 Uhr endet, konnten wir den Rest des Tages mit unserer neuen Familie verbringen. Den Tag über haben alle etwas anderes gemacht; wir waren alle aber auch sehr kaputt von der Fahrt.
Zum Glück sind alle zufrieden in ihren Familien und wir freuen uns auf weitere schöne Tage!
Die Schule fängt hier zum Glück erst um 9:00 Uhr an, sodass wir alle etwas länger schlafen konnten. Den Tag verbrachten wir heute bis 17:00 Uhr in der Schule, was für uns echt lang und ungewohnt ist.
Zur Schule kommen wir mit dem Auto oder zu Fuß, je nachdem wie weit weg wir wohnen. Für uns Deutsche fing der Schultag mit einer Rallye durch Loué an. In Dreiergruppen hatten wir die Aufgabe, mithilfe eines Stadtplans bestimmte durch Fotos vorgegebene Stellen zu finden. Das hat viel Spaß gemacht und auf diese Weise haben wir die fremde Stadt etwas besser kennengelernt.
Nachdem wir alle das gemeistert hatten, trafen wir uns in einem Raum, in dem wir auf die Pause warteten, die wir gemeinsam mit den französischen Schülern verbrachten. Es war für uns ein bisschen merkwürdig, dass wir von allen Schülern mehr oder weniger aufdringlich gemustert wurden.
Nach der Pause hieß es dann „ab zum Bürgermeister“! Nachdem er uns einiges über sich, seine Aufgaben als Bürgermeister und den Ratssaal, in dem wir saßen, erzählt hatte, konnten wir ihm Fragen stellen. Er sagte, dass er sehr froh sei, dass es die Partnerschaft zwischen Harpstedt und Loué gibt. Bald sind es nämlich schon 50 Jahre!!
Nachdem wir uns noch mit Cola, Saft, Chips und Keksen gestärkt hatten, ging es wieder zurück in die Schule zum Mittagessen.
Dieses Mal haben die französischen Schüler viel mehr mit uns geredet und es war sehr witzig – egal, ob Französisch, Deutsch oder Englisch: irgendwie konnten wir miteinander reden! Die Franzosen sind alle sehr nett und für sie es ja ebenfalls etwas Besonderes, eine Gruppe von deutschen Schülern an ihrer Schule zu haben.
Nach der Pause gingen wir dann in Dreiergruppen mit in den Unterricht. Das war sehr interessant, denn es gibt doch schon Unterschiede zum Unterricht in Deutschland. Meine Gruppe war z.B. im Mathe-, Französisch- und Technologieunterricht. Die Klasse, in der ich mit Maren und Kim war, schrieb sogar eine Matheklausur. Es war sehr interessant, an dem Unterricht teilzunehmen.
Nach dem Unterricht verbrachte jeder den Nachmittag in seiner Familie. Und dann hieß es auch: Früh ins Bett, denn am nächsten Tag stand die Fahrt zum Mont Saint Michel und nach St. Malo auf dem Programm!
Der Tag fing für uns sehr früh an. Um 6:30 fuhren wir mit dem Bus zum Mont St. Michel. Nach einer Fahrt von 2 1/2 Stunden kamen wir endlich an. Es sah wunderschön aus, da es eine kleine Insel ist, die von Wasser umgeben ist. Wir machten uns auf den Weg nach drinnen. Da es einem Mädchen nicht gut ging, fiel Frau Rathje für den Rest des Tages aus, da sie mit der Schülerin ins Krankenhaus fuhr.
Nach vielen Verzögerungen konnten wir die Besichtigung starten. Die zwei französischen Lehrerinnen und ich führten die Schüler durch das große Gebäude und erzählten Ihnen einige Informationen.
Danach waren wir alle sehr hungrig und machten ein Picknick. Nach einer weiteren Busfahrt von 45 Minuten erreichten wir Saint Malo. Zuerst gingen wir kurz zum Strand. Das Wetter war gut und der Strand war sehr schön. Weiter ging es auf eine Mauer, die rund um den Ort führt. Danach hatten wir noch Freizeit in der Stadt.
Um circa 19:00 Uhr machten wir uns auf den Weg nachhause. Nach einem langen Tag und mehr als 10 gelaufenen Kilometern waren wir sehr froh wieder daheim zu sein und schlafen zu können. Das Wochenende verbringt jeder in seiner Gastfamilie und somit sehen wir uns alle Montag wieder.
Um 9:00 Uhr sind wir mit den Bus nach Le Mans zum Bowling gefahren. Dort kamen wir nach circa 45 Minuten an. Von 10:00-12:00 Uhr haben wir in deutsch-französischen Gruppen gebowlt. Das war für uns alle sehr witzig, da wir uns alle schon sehr gut verstehen.
Nach dem Bowling ging es zu Fuß und mit der Straßenbahn weiter zu einem Gymnasium, wo wir eine Mittagspause einlegten. Danach besichtigen wir die Kathedrale von Le Mans. Es war sehr beeindruckend, da diese schon sehr alt ist und von innen außerdem sehr schön. Nach einem kurzen Rundgang teilten wir uns wieder in deutsch-französische Gruppen auf und starteten eine kleine Rallye.
In den Gruppen hatten wir danach noch etwas Freizeit in der Stadt und konnten ein bisschen shoppen. Dann war es auch wieder Zeit zu fahren. Nach einem kurzen Aufenthalt auf dem Pausenhof der Schule ging es wieder zurück in die Familien.
Der Montag fing für meine Gruppe um 9:00 Uhr mit Sport an. Der ist hier ganz anders als in Deutschland. Am Anfang mussten wir circa 10 Minuten zum Sportplatz gehen. Das Thema der Stunde war Orientierungslauf. Dabei hat man aber eigentlich nichts Anderes getan als zu laufen. Die Schüler haben kleine Schirme an vorgegebenen Orten versteckt und diese mussten dann von den anderen gefunden werden. Dann war die Sportstunde auch schon wieder vorbei und wir gingen wieder zurück zur Schule.
Danach gab es eine 15-Minuten-Pause bis 11:10 Uhr. Da hatten wir deutschen Schüler eine Freistunde und die meisten sind Einkaufen gegangen oder haben „Die Bombe platzt“ gespielt. Ab 12:00 Uhr gab es dann Mittagessen in der Mensa. Manche Schüler haben um 12:00 Uhr schon Mittagspause und manche erst um 13:00 Uhr. Es gab Hühnchen mit Kartoffeln und man konnte sich einen Salat und Dessert dazu nehmen.
Nach dem Essen hatten wir noch Pause bis 13:55 Uhr. Danach ging es wieder in den Unterricht. Diesmal hatten wir Geschichte. Da war es sehr schwer etwas zu verstehen. Alles war auf Französisch und alle redeten sehr schnell. Die Lehrer integrierten uns aber sehr gut, indem wir in Bücher und Arbeitsblätter mit reinschauen konnten.
Eine Pause gab es dann wieder um 15:45 Uhr. Die letzte Stunde ging von 16:00 Uhr bis 16:55 Uhr. Es war Englisch und wir waren sehr froh alles verstehen zu können. Die französischen Schüler sollten Dialoge vortragen und wir haben von unseren Sommerferien erzählt. Die Franzosen waren sehr erstaunt, als sie hörten, dass wir schon am 3.August wieder Schule hatten.
Um 16:55 Uhr endete dann der Schultag. Man denkt, dass es viel zu lang ist, aber durch die vielen Pausen und abwechslungsreichen Unterricht geht die Zeit sehr schnell vorbei. Und in den Pausen verbringt man viel Zeit mit seinen Freunden. Den Abend haben wieder alle in unseren Familien verbracht.
Am Dienstag begann unser Schultag wieder um 9:00 Uhr. Diesmal hatten wir in der ersten Stunde Französisch. Das Thema war „Gedichte“. Einzelne Gruppen haben Gedichte vorgestellt und etwas darüber erzählt. In Frankreich sind 20 Punkte das Beste, was man erreichen kann, ebenfalls ein Unterschied zu Deutschland.
Nach einer Freistunde war um 10:50 wieder Pause. In dieser Pause versammelten wir Austauschschüler uns mit unseren Gastgeschwistern in der Mensa. Dort war auch der Direktor, der sagte, dass er sehr froh war, dass alles gut geklappt hat und er hofft, dass wir eine schöne Woche hatten.
Danach kam dann die letzte Stunde. Da hatten wir Biologie. Das Thema hatten wir auch schon, jedoch auf Französisch ist es dann nochmal was Anderes. Um 12:05 Uhr klingelte es zum Schulschluss. Dann hieß es schon denen „Auf Wiedersehen“ zu sagen, die nicht mit auf den Austausch nach Deutschland fahren.
Heute Abend machen wir noch ein schönes Abschiedsgrillen und dann hoffen wir auf eine gute Heimreise!
Au revoir et à bientôt à Harpstedt!
Begrüßungsfeier für die 5. Klassen
Die Klassenlehrerinnen Nadine Hellmich und Edyta Brümmer begrüßten am Donnerstag ihre 45 neuen Schüler und Schülerinnen mit einer kleinen Feier in der Pausenhalle. Als Geschenk gab es für jeden eine farblich passende Kappe.
Gestaltet wurde die Berüßungsfeier von der Radio-AG und der Rockband.
Der Wahlpflichtkurs „Gestaltendes Spiel“ führte das Theaterstück „Ein edler Gedanke im Morgengrauen“ auf und wurde mit viel Applaus bedacht.
Im Anschluss an die Feier wurden die Eltern in der Delmeschule mit einem kleinen Imbiss bewirtet, während die Fünftklässler ihre neuen Klassenräume kennenlernten und einen informativen Gang durch die gesamte Schule machten.